Die Gemeingüter (Commons) : Ein altes/neues Modell zur Güterverteilung neben Markt bzw. Staat.
Vorgestellt von Elisabeth Hoffmann am 26.2.2016 im Religions-philosophischen Salon, Berlin
In neoliberalen Zeiten, wo immer mehr Wasserquellen von Nestlé weltweit betrieben und privatwirtschaftlich verwertet werden, wo Länder in Afrika und anderswo vom Landgrabbing betroffen sind, wo genetisch verändertes Gemüse oder Reis von Monsanto patentiert und damit monopolisiert werden können, wo Mittelständische Unternehmen oder Krankenhäuser von Privatinvestoren bzw. von Hedgefonds aufgekauft werden, um Dividenden für seine Anleger zu erbringen – wo also immer weniger immer mehr vom Kuchen beanspruchen und per Gesetzgebung verankern können – ist es an der Zeit mal wieder über etwas ganz altmodisches und doch sehr innovatives nachzudenken – die Allmende.
Früher hießen gemeinschaftlich genutzte Weiden Allmenden. Dort durfte jeder im Dorf seine Herden weiden lassen. Es wurde in der Dorfgemeinschaft miteinander abgesprochen, wieviele Tiere wie lange weiden durften, damit sich die Ressource nicht erschöpfte und nachhaltig (selbsterhaltend) für weitere Generationen zur Verfügung stand.
Dieses Bild der Allmende ist der Kern des Commons-Gedankens, der seit etwa 20 Jahren in Öko- Kreisen thematisiert wird. Er steht neben all den anderen neuen Ideen für eine zukunftsfähige Wirtschaft, wie die Gemeinwohlökonomie, die Bewegung der transition towns, lokale Agenda Bewegung nach der Konferenz von Rio, share economy und Degrowth-Bewegung etc. die alle und noch viel viel mehr am Schutz der natürlichen Ressourcen durch nachhaltigen Gebrauch interessiert sind. (Grenzen des Wachstums)
Besonders wichtig für uns sind die natürlichen Gemeingüter: Luft, Klima, Wasser, Meere, Boden, Urwald – also die natürliche Grundlage unseres Lebens und Überlebens für uns alle auf dieser Erde und für zukünftige Generationen. Man könnte aber auch die Sprache ansich, die Kultur, die sozialen Gebräuche, Archive, Bildung, etc dazu zählen. Moderne Allmenden entstehen heute im internet: wikipedia, Musik, Texte, …. Menschen stellen ihre Gedanken, Photos, Kunstwerke, Musik, Filme, Ideen ins Netz und alle dürfen sie nutzen, diskutieren, sich inspirieren lasssen und so fördern sie das kollektive Bewußtseinsniveau – potentiell. (Das Problem, daß auf diese Weise die kreativ Tätigen keine angemessene Honorierung mehr für ihre Werke bekommen, kann hier jetzt nicht behandelt werden)
Man unterscheidet zwischen den rivalen und nicht-rivalen Gemeingütern. Bei den rivalen wird durch die eigene Nutzung das Gemeingut verbraucht (z.B. Überweidung), bei den nicht-rivalen Gemeingütern passiert das nicht (z.B. internet, Medienkonsum). Das Wort Rivale stammt auch aus der Situation der verschiedenen Wassernutzer entlang eines Flusses. Wer weiter oben das gesamte Wasser auf seine Felder leitet, verhindert, daß die nachgelegenen Nutzer genügend Wasser bekommen.
Wir alle wissen von der Gefahr des Überfischens der Meere und der Belastung des Klimas durch CO2 für alle. Darum hat man sehr lange der Theorie von Garret Hardin zugehört, der in den 60’iger Jahren von der „Tragedy of Commons“ sprach: Kurz gesagt sagt er: Die Menschen sind zu konkurrierend und egoistisch als daß sie sich um den Erhalt der Commons kümmern würden. Darum braucht es private Unternehmen, die verantwortungsvoll die Gemeingüter bewirtschaften bzw. den Staat mit seinen Institutionen zum Schutz der Commons. (s.a. das Statement von Nestlé am Ende dieses Textes)
Diese Theorie wurde von Elinor Ostrom wiederlegt. Sie untersuchte weltweit die Bewirtschaftung von Commons, also die gemeinschaftliche Pflege und Nutzung der Ressourcen Wasser, Boden, Wald, Kultur etc und fand heraus, daß das Gegenteil der Fall sei, daß die Ressource sich nicht notgedrungen erschöpft. Daß diese Ressourcen besser bewirtschaftet werden i.S.d. Nachhaltigkeit als privat – bzw. staatliche reglementierte Nutzung und dazu den sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft/Gemeinschaft förderten. Für ihre Forschung bekam sie den Nobelpreis für Wirtschaft. Das hat also Gewicht.
Die Commons existieren nicht ansich sondern bedürfen der verantwortlichen und gemeinschaftlichen Nutzung einer Gruppe.
„Each commons needs protection and so communing. No commons without communing.“ sagt der britische Historiker Peter Linebaugh und nennt die Praxis communing also eine soziale Tätigkeit und Fähigkeit des Menschen. Communing ist gefordert, um die Commons zu erhalten während sie gebraucht werden. Darum erscheint mir das Commons Konzept so radikal. Der Blick liegt nicht nur auf den gemeinschaftlich genutzten Ressourcen sondern auf dem Menschenbild und der Grundhaltung derjenigen Menschen, die sich gemeinschaftlich um die Gemeingüter verantwortungsvoll kümmern. Es beschreibt ein neues Menschenbild jenseits des profitorientierten und Andere übervorteilenden „homo oeconomikus“.
Menschenbild und Grundhaltung der Commons
Der Commons Begriff hat 3 Dimensionen: 1. Die materielle Ressource, 2. Das soziale Miteinander 3. Die gemeinsamen Regeln
Zur gemeinschaftlichen Nutzung einer Ressource bedarf es besonderer soziale Fähigkeiten und einer Haltung des Miteinanders. Es geht also um Kooperation und nicht Konkurrenz. Es geht um ein respektvolles demokratisches Miteinander ohne Hierarchien, um gemeinsam miteinander die Ressourcen nutzen zu können. Es geht um eine Vernetzung vieler verschiedener Projekte und alle miteinander. Es geht um die gemeinschaftliche Sorge und Bewirtschaftung einer Ressource ohne diese auszuschöpfen noch andere zu übervorteilen, es geht um das gemeinsame Finden von Regeln, an die sich alle halten wollen. Es geht um den Geist der Commons.
Der Begriff “Commons” verdeutlicht, dass wir gleichberechtigte Menschen sind, deren Teilhabeanspruch an Gemeinressourcen in diesem Menschsein begründet ist. (Silke Helfrich)
Einige Beispiele:
Ubuntu: Human beings are free in relatedness but never free from relationships. Menschen sind frei innerhalb des generellen Verbundenseins aber niemals frei von Beziehungen.
Aus wikipedia: Der Begriff Ubuntu kommt aus den Sprachen der afrikanischen Völker Zulu und Xhosa und steht für „Menschlichkeit“ und „Gemeinsinn“, aber auch für den Glauben an ein universelles Band des Teilens, das alles Menschliche verbindet. Alle Entwickler des Ubuntu-Netzwerkes (Computer) müssen den Code of Conduct[6] unterzeichnen, mit dem sie sich verpflichten, den Grundsatz der „Menschlichkeit“ (dort näher ausgeführt als Freundlichkeit, Respekt voreinander, Rücksicht, Teamarbeit und Ähnliches) sowohl bei der Entwicklung und der Kommunikation untereinander als auch bei dem Umgang mit den Benutzern einzuhalten.
Der Ansatz Gemeinwohlökonomie nach Christian Felber betont heute schon die Verantwortung der Unternehmen für ein nachhaltiges, bewahrendes, kulturstiftendes, gleichberechtigtes Miteinander. Die Firmenchefs, die sich darauf festlegen – es sind schon viele in Berlin/Brandenburg – machen jedes Jahr eine Gemeinwohlbilanz, wo es auch um innerbetriebliche nichthierarchische Entscheidungsprozesse geht, die bewertet werden. Motto: „Mutbürger wirtschaften anders“. Sie streben einen Wirtschaftskonvent an. Konvente wären die einzige Möglichkeit für uns als Bürger, die Verfassung zu ändern. Die Idee ist darin sowohl ein neues Geldsystem und z.B. einen gerechteren Verteilerschlüssel bei den Einkommen festschreiben zu lassen u.v.m. Diese Bewegung ist im vollen Gange – ausgehend von Österreich in ganz Europa. (Grundsätze der Gemeinwohlwirtschaft am Ende des Textes im Anhang)
Ein anderes Beispiel daß das Commons Denken über Jahrzehnte sehr nachhaltig praktiziert werden kann ist die spanische Genossenschaft MONDRAGON im Baskenland , die seit 1956 existiert.
Dazu gehört auch die neue Erfindung des Crowdfundings, wo Menschen privat gute innovative Projekte finanziell fördern. D.h. eine Projektentwicklung unabhängig von Banken.
Daß Selbstorganisation klappen kann zeigen weltweit unzählige gute Beispiele. Heute in Griechenland und Portugal. Aber auch in Argentienien während der ersten neoliberalen Krise als hunderte (!) von Betrieben von ihren Belegschaften als Kooperationen übernommen wurden. (fantastischer Film von Naomi Klein dazu: „The Take“ – warum kennt den hier niemand????)
Die gemeinwohl-orientierten soziale Fähigkeiten, die wir entwickeln müßten, um nicht-hierarchische, nicht-institutionelle Entscheidungen zu treffen, die für alle nachhaltig und gut sind, betreffen Konfliktfähigkeit, Toleranz, Respekt des Anderen, Dialog und eine bewußte innere Selbstregulation der Emotionen, Urteile, Bewertungen etc., damit sie nicht durch ihren impulsiven Ventilcharakter destruktiv für den Gemeinsinn werden und auch nicht wie heute mit Drogen, Konsum und Unterhaltung betäubt noch kompensatorisch oder direkt ausgelebt werden und so den Geist des Miteinanders zerstören. Wutbürger werden Mutbürger.
Paradigmenwechsel in der Art des Wirtschaftens durch die Commons-Idee
Mir erscheint die Einbringung des Gemeingütergedankens einem sehr tiefgehenden Paradigmenwechsels gleichzukommen – ähnlich damals der Einsicht, daß die Erde keine Scheibe ist.
Wir hängen doch alle fest in dem Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit, zwischen Kapitalismus der Privatwirtschaft und dem Sozialismus eines staatlich organiserten Verteilungsmodells von Gebrauchsgütern. Da erscheint das Commons Modell als ein neuer Weg aufzuscheinen. Er bietet sowohl ein wirtschaftliches Konzept, als auch ein soziales Paradigma an, ein neues Menschbild und eine Vision, die uns alle einbezieht, indem die Teilhabe an den Gemeingütern dem menschsein innewohnt. Das beinhaltet sowohl das Recht auf die Commons als auch die Verantwortung dafür.
Gerade in Berlin hatten wir ein entsprechendes Beispiel als die Ressource Wasser privatisiert wurde. Zum Glück sind einige Menschen uns allen schon voraus gewesen und haben sich dafür eingesetzt, daß das wieder rückgängig gemacht wurde. Man kann also Sand ins Getriebe des neoliberalen Treibens streuen. Jede/r.
Wie Noam Chomsky der Politaktivist und Autor sagt, werden wir immer in einem engen Diskursfeld gehalten, damit keine radikal neuen Ideen thematisiert werden können.
“The smart way to keep people passive and obedient,” says noted activist and author Noam Chomsky, “is to strictly limit the spectrum of acceptable opinion, but allow very lively debate within that spectrum.” Die intelligente Art und Weise Menschen passiv und gehorsam zu halten, sagt Noam Chomsky, ist das Spektrum der zulässigen Meinungen streng zu beschränken, aber innerhalb dieses Spektrums eine lebhafte Debatte zu ermöglichen.
Der Commons-Ansatz – ein radikal neuer Weg…
- ..weil er ein neues Menschenbild hervorhebt, eins das von dem Biologen Frans de Waal (“Kooperations-, nicht Wettbewerbsfähigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg der Evolution.” und dem Neurowissenschaftlern wie Joachim Bauer schon lange nachgewiesen wurde: der Mensch ist von seiner Natur her empathisch, kooperativ und am Gemeinwohl interessiert. Man muß es ihm per „Erziehung“ auf Konkurrnenz, Narzissmus, Egoismus, Spaß am Übervorteilen usw. und durch Gehorsam und Anpassung an alte Traditionen regelrecht austreiben.
- ..weil er ganz neue Praktiken des Miteinander-Entscheidens entwickelt – die Konsensbildung in Gruppen. Diese Praktiken setzen eine Befähigung zum Konfliktlösen in Gruppen voraus, die wir alle uns erst noch aneignen müßten. Was aber hinsichtlich der wohl weiter zunehmenden weltweiten Konflikte um die natürlichen Ressourcen wie Wasser und Boden absolut notwendig wäre, wenn wir nicht in einem Trümmerfeld zerstörter Naturkreisläufe, die sich einmal zerstört nicht mehr selbst erholen können, enden wollen (siehe das Fehlen des Baumbestandes im Mittelmeerraum seit der Abholzung durch die Römer für ihren Schiffsbau).
- Eine neue Kultur der gemeinsamen Sorge für die Erhaltung unserer Lebensgrundlage für uns und zukünftige Generationen. Nicht mehr der „koloniale Geist“, wo jeder sehen muß wie er klar kommt zur Not durch Krieg die gemeinsamen Ressourcen für sich allein aneignen und nach mir die Sintflut denken. Sondern eine Haltung des Miteinander-voneinander und von der Natur Abhängigeins.
- Wir (wer?) müssen lernen, die kindliche Allmachtsillusion („the winner takes it all“) aufzugeben und die Gefühle von Ohnmacht in uns zuzulassen (nach Klaus Theweleit). Das wird uns befähigen ein echtes faires Miteinander umzusetzen. Die Abwehr der Ohnmachtsgefühle scheint mir psychologisch gesehen eines der Hindernisse auf diesem Weg zu mehr Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit zu sein. Joseph Beuyss sagte: „wer seine Wunden zeigt, wird geheilt“ – das geht in dieselbe Richtung . Einmal in sich selbst die Schwäche und Verwundbarkeit erkannt, könnten wir uns zu einem mehr an Miteinander denn einem weiterem Gegeneinander hin entwickeln (ein sehr christlicher Gedanke wie mir scheint) als in ständiger Kompensation des Ohnmachtsgefühls im Erreichen perverser Reichtümer und Macht -(mißbrauchs) positionen auszuarten.
- Wir („Aufgeklärten“ i.S.d. Commons) sollten uns nicht mehr blenden lassen durch Erfolg (ohne Nachhaltigkeitsgewinn für Natur und Kultur), Milliardenumsätze und persönlichem Reichtum (ohne Gemeinwohlorientierung), elitärem Status und Gewinnerhabitus (ohne menschliche Werte gegenüber jedem Menschen auf der Welt) sondern die Werte von Respekt, Fairness, demokratisches Miteinander und Nachhaltigkeit permanent im Kopf und Herzen behalten, um nicht verwirrt zu werden und entschieden im neuen Paradigma der Commons voranzugehen.
- Das neue Ziel des Wirtschaftens ist danach nicht mehr der Profit sondern der nachhaltige (bewahrende) Verbrauch der Gemeingüter. (So könnte das Wort: Eigentum verpflichtet in Zukunft verstanden werden: wie fördere ich durch mein Handeln die Bewahrung der Schöpfung, die Gesundheit aller Menschen, die Vielfalt des Lebendigen und die Selbstorganisation des Lebens). s.a. die Maximen der Gemeinwohlökonomie im Anhang.
- Der Commons Ansatz zeigt mir, daß es nicht um ein Weiter-So geht und darin um den Schutz der Natur und Entwicklungshilfe für die Armen. Sondern um einen Paradigmenwechsel, der unser altes gemütliches Verständnis davon wie wir in der Welt sind, tief verändern könnte. Ich glaube wir sind gefordert etwas zu entwickeln, zu lernen, zu verstehen – was unser Leben, unsere Praktiken des Miteinanders, der Demokratie, des Einkaufens, des sich organisierens usw. aber vor allem unser Haltung verändern wird. Wenn wir das nicht verstehen, daß es nicht um eine Moral geht oder um einen 3. Weg der Güterverteilung sondern um ein verändertes Sein, werden wir wohl langfristig nicht mehr sein.
- Auch der Slogan der Occupy – Bewegung: Wir sind die 99,99 % … machen wir was draus, stärkt den Geist der Commons.
- „Wem gehört die Stadt, Land, Welt „– Titel von Filmen und Büchern zur Zeit fordern uns heraus, neu über unser Zusammenleben nachzudenken und wach zu werden, daß wir ein Grundrecht an den Commons haben.. Wer wenn nicht wir in den Demokratien tragen eine Verantwortung, daß sich ein Commons-Denken in der Welt verbreitet?
- Ernst Bloch schrieb als ersten Satz in seiner Tübinger Einleitung in die Philosophie 1. Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst. Lassen wir uns nicht mehr „werden“ durch ein „Scheiben-Denken“ des Weiterso im unbewußten Konsumierens und räuberischen Aneignens sondern durch ein Kugel-Denken des ein „gutes Leben“ in Selbstorganisation für alle und Nachhaltigkeits-Sorge für den Planeten, der Erde – unsere Heimat.
… und hier zum Abschluss die Position von Nestlé zum Thema Wasser als Gemeingut oder als privates Wirtschaftsgut: https://www.youtube.com/watch?v=wzlzV7VaqCs
Vielleicht konnte ich Ihnen die Wichtigkeit des Commons- Ansatzes vermitteln. Ich hoffe, daß wir alle den Satz von Silke Helfrich in Zukunft beherzigen , daß der Begriff “Commons” verdeutlicht, dass wir gleichberechtigte Menschen sind, deren Teilhabeanspruch an Gemeinressourcen in diesem Menschsein begründet ist.
Anhang:
Die Eckpunkte der Gemeinwohlökonomie finden Sie hier:
http://berlin.gwoe.net/2014/05/05/eckpunkte-der-gemeinwohl-oekonomie/
Und hier noch die Gegenüberstellung der Logik des Marktes zu der der Commons:
Zusammenfassung:
Buchempfehlungen
Silke Helfrich: Commons
Garrett Hardin: The Tragedy of the Commons
Elinor Ostrom: Beyond Market and States
Christian Felber: Gemeinwohlökonomie
Joachim Bauer: Prinzip Menschlichkeit
Dieter Klein: Das Morgen tanzt im Heute
Klaus Theweleit: Männerphantasien
Kreuzberg kocht
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