Zum 20. Todestag von Emil Cioran: Viel Nichts und keine Hoffnung. Ein Hinweis von Christian Modehn

Er ist ein störender und verstörender Denker, auch politisch umstritten: Emil Cioran. Eine Ausnahmegestalt. Alles andere als ein philosophischer “Ratgeber”. Eher ein Mensch, besessen von der Vorstellung: Alles, was entsteht muss sterben. Und der dann noch sagte: Das ist auch gut so. Andererseits war er als Freund des Polytheismus auch ein Freund der christlichen Mystik. Ein Mann der Widersprüche.

Ein Versuch, sich diesem merk-würdigen, international aber immer noch diskutierten Autors und Philosophen zu stellen: Anläßlich seines 20. Todestages am 20. Juni 2015, klicken Sie hier zur Lektüre eines etwas ausführlicheren Beitrags.