Leben in schwierigen Zeiten. Ein inspirierendes philosophisches Buch

Ein Hinweis von Christian Modehn. Das Buch erschien 2019. Ist aber nach wie vor aktuell.

Auf wenigen Seiten gibt ein neues Buch zu denken, fordert auf zum Weiterdenken und Debattieren, wie man die große Krise der Gegenwart, die ökologische, die politisch-populistische Katastrophe und die von fake-news vergiftete Kommunikation verstehen und hoffentlich noch überwinden kann. Knappe Formeln zur Lösung werden nicht geboten, dafür Einsichten von 15 PhilosophInnen und Soziologen, die dann noch inspirieren, selbst wenn sie auf mich befremdlich wirken.
Warum sind die Zeiten, so der Titel des Herausgebers, schwierig? Weil die einzelnen Menschen den Kontakt zur Welt, zur Natur, zur Gesellschaft verloren haben. Die „Welt sei flüchtig“ geworden, betont erneut der kürzlich verstorbene große Soziologe Zygmunt Bauman: Die Menschen fühlen sich nicht (mehr) geborgen in der Welt, fühlen sich fremd und entfremdet von der Realität der „Außenwelt“. Bauman ist einer von 15 Gesprächspartnern, die sich Florentijn van Rootselaar, Redakteur des Magazins „Filosofie“ (Amsterdam) ausgewählt hat, um von der Analyse der „flüchtligen Welt“ zu möglichen Auswegen, vielleicht noch zu denkenden Therapien zu finden. Der Herausgeber hat seinem niederländischen Buch den treffenden Untertitel „leven in barre Tijden“, also „Leben in harten, in schlimmen Zeiten“ gegeben. Das Buch zeigt, wie viel Interesse für philosophische Fragen in den Niederlanden besteht, das Magazin „Filosofie“ ist dafür der beste Ausdruck. Einmal im Jahr, immer im April, findet ja bekanntlich im ganzen Land der „maand van filosofie“ mit zahlreichen Veranstaltungen statt. Dazu hat sich kein Philosophie-Magazin in Deutschland bisher aufraffen können. Das Interesse wäre da!
Schlimm sind unsere Zeiten, weil etwa die fake news zur allgemeinen Gewohnheit geworden sind. Die Lüge breitet sich aus und zerstört den menschlichen Zusammenhalt. Das wollen wohl auch so diejenigen (Politiker), die mit fake news Verwirrung stiften. Dazu äußert sich im Buch die Philosophin Susan Neiman (sie lehrt und lebt in Potsdam). Der Herausgeber schreibt (59): „Neimans Ansicht nach hat die Postmoderne zur Demontage des Glaubens beigetragen, dass neben dem Marktwert auch andere Werte bestehen…Alles wurde relativ, News waren im Grunde doch nur Fake News“. Ihr Hauptanliegen: „Wir dürfen nicht die Idee der Wahrheit aufgeben, die Idee der universellen Menschlichkeit“ (61). Als US Amerikanerin nennt sie den gegenwärtigen Präsidenten gar nicht beim Namen: „Er ist ein Ausdruck aller Ideologien, die uns bestimmen“ (62).
Susan Neiman ist eine hervorragende Kennerin der Werke von Kant, sie ist sozusagen auch die Verteidigerin des universal geltenden Kategorischen Imperativs, der sich letztlich auch gegen die absolut geltende Maxime des Nationalismus wehrt.

Es sind auch zwei für mich verstörende Beiträge im Buch: Florentijn van Rootselaar schreibt über die us-amerikanische Philosophin Martha Nussbaum: „Sie schlägt vor, den Nationalismus wiederzubeleben, ein Gedanke, der mich nicht anspricht“ (S. 26). Nussbaum verteidigt sich mit dem Hinweis auf die angebliche Angewiesenheit auf eine „große Erzählung“, die ein Staat nun einmal brauche, also den Patriotismus. Offenbar bekommt die eigentlich hoch angesehene Philosophin (etwa ihre Forschungen zur Aristoteles) dann doch Angst vor ihrer eigenen Courage: „Die Nation muss natürlich die richtigen Werte ins Zentrum stellen. Diese müssen unabhängig mittels philosophischer Diskussionen gerechtfertigt werden“ (30). Ob sich daran Steve Bannon oder Herr Orban oder die polnischen Herrscher der PIS Partei oder die AFD Leute halten? Das ist philosophische Träumerei, würde ich sagen.

Ähnlich verwegen sind die Ideen des französischen Philosophen Alain Finkielkraut, der einst Emmanuel Lévinas bestens verteidigte wegen dessen Hochschätzung des Respekts für „den anderen“. Nun ergeht sich Finkielkraut im Schwadronieren vom „ewigen Frankreich“, das angeblich jetzt wehrlos den zahlreichen „Immigranten aus außereuropäischen Ländern“ ausgesetzt sei. Gott sei Dank waren Finkielkrauts Eltern bloß Immigranten aus dem europäischen Polen, möchte man fast sagen. Er kritisiert das „sehr romantisch gefärbte Willkommenheißen des Anderen“ (36), da fällt das zentrale Stichwort des großen Philosophen Lévinas, „der Andere“! Aber seinen biblisch fundierten jüdischen Meister erwähnt Finkielkraut (der ja ebenfalls die hebräische Bibel gelesen hat) schon nicht mehr.

Es macht den Reiz dieses Buches aus, dass man sich über die Pluralität der ausgewählten Interviewpartner – bei aller Irritation der beiden genannten – doch freut: Peter Sloterdijk nennt Florentijn van Rootselaar zwar einen „Denktitanen“ (14), der Herausgeber scheut sich aber nicht, in deutlich spürbarer, vornehmer Ironie diesen „Titanen“ zu beschreiben: Wie er sich in seinem Mercedes der S Klasse in hohem Tempo chauffiieren lässt, die Rückbank aus Leder gestaltet…Oder wie er sich mit seiner „neuen Freundin“ (90) ein prächtiges Mittagessen in romantischer Landschaft ganz glücklich gönnt.. Sloterdijk zeigt sich in dem Interview als Schüler des späten Heidegger, der ja auch vom Hören auf das Sein ständig sprach: Sloterdijk will auch auf die Stimme der Welt hören, die den Ruf der neuen Ethik erschallen lässt, einen Ruf, den bisher noch niemand wahrnimmt (96). Darin sieht sich Sloterdijk selbst, unbescheiden, in der Rolle „eines Propheten“ (97). „Ich bin bloß jemand, der die Stimme weiterleitet und das tue ich auf meine Art“. Stimmen weiterleiten – das hat ja bekanntlich der späte Heidegger (seit 1933) auch ständig getan, schließlich hat es in ihm und wohl auf ihn von oben zu –so wörtlich – ja auch „gegöttert“.

Etwas amüsanter wirkt das Interview mit Charles Foster, dem Ethiker und Philosophen und vielseitigen Autor aus Oxford, dessen umfangreiches, auch religionskritisches Werk, bislang nicht in deutscher Sprache vorliegt. Das ist wohl ein großer Fehler. Foster wird in dem Buch kurz vorgestellt, wie er einige Zeit lang sich bemühte, im Wald wie ein Dachs zu leben, „Er verließ die zivilisierte Welt und näherte sich der Erde, indem er wie ein Tier lebte“ (99). Er wollte in dieser ungewöhnlichen Lebensform neue Verbundenheit erleben mit den Tieren, der Natur, dem Wald. „Wenn man so etwas Extravagantes unternimmt, wie sich in einen Dachs hineinzuversetzen, steigert man sein Empathievermögen…“(104): Empathie – absolut notwendig, um aus der Krise herauszufinden…

Sehr wichtig erscheint mir das Interview mit dem französischen Philosophen Bernard Stiegler, der kürzlich (2020) gestorben ist. Er sagte damals: “Wir leben in einer Zeit, in der die Industrie alle Verhaltensweisen standardisiert. Dadurch verlieren Menschen das Gefühl zu existieren…Wenn ale Energie von der Kulturindustrie gelenkt und genutzt wird, wird man der Möglichkeit beraubt, echte Erfahrungen zu machen” (S. 75).

Zum Schluss noch ein Hinweis auf einen anderen, in Deutschland ebenfalls nahezu unbekannten Philosophen: Tu Weiming ist sein Name, er lebt wieder in Peking, hat lange Zeit auch an der Harvard Universität gelehrt, vor allem zu Konfuzius und der Aktualität seines Denkens. Für ihn ist die „immanente Transzendenz“ (131) entscheidend für das menschliche Leben, verstanden als ständiges geistiges Wachsen. So sind für ihn auch Veränderungen (in Staat und Gesellschaft) nur möglich, „wenn wir eine Verbindung mit etwas Höherem eingehen“ (131). Wie die gegenwärtigen Machthaber in Peking darüber denken, verrät das Buch nicht. Aber: Jeder Mensch, jedes „Geschöpf“ (der Mensch ist für den chinesischen Konfuzianer eine Kreatur, ein Geschöpf!) trägt – für Tu Weiming – zudem „aktiv zur Schöpfung des Kosmos bei. Der Mensch ist ein Mitschöpfer“. Wenn man auf dieser Linie weiterdenkt, ist die Fähigkeit der Transzendenz im Menschen tatsächlich eine Gabe des „Schöpfers“… „Menschen, vom Himmel gesegnet, sind für die Lösung von Problemen zuständig“ (136).
Ich möchte fast behaupten: Allein schon wegen dieses Interview mit Tu Weiming lohnt es sich, das Buch zu kaufen und zu lesen.
Das Buch enthält darüber hinaus Interviews mit Jacques Rancière, Michael Sandel, Hartmut Rosa, Bruno Latour, Roger Scruton, Terry Eagleton („Der Marxist (und Katholik!), der noch an den Sinn der Welt glaubt“), Michael Puett (über Tao) ….

Florentijn van Rootselaar: “Leben in schwierigen Zeiten”. Wissenschaftliche Buchgesellschaft-Theiss. 144 Seiten. 20 €

Copyright: Christian Modehn, Religionsphilosophischer Salon Berlin

Zygmunt Bauman: Gegen die Propaganda von Angst und Panikmache.

Ein Hinweis von Christian Modehn

Professor Zygmunt Bauman, 1925 in Posen geboren, ist am 9. Januar 2017 in Leeds, England, gestorben. Viele werden sein umfangreiches Werk kennen und schätzen, es kann als soziologisch begründete, stets auch philosophisch interessierte Zeitdiagnose gelesen werden. Bauman sei ein „jüdischer Kosmopolit“, hatte 2014 noch Ulrich Beck treffend bemerkt.

Leider sind in Deutschland Baumans Bücher aus dem Jahr 2015 über Gott und die Menschen kaum bekannt: Zygmunt Bauman hat sich darin auf einen Dialog mit Stanislaw Obirek eingelassen, dem heute vor allem in Polen bekannten katholischen Dissidenten: Er war (als Kritiker der polnischen Kirchenmacht) bis 2006 Jesuit und ist jetzt Universitätsprofessor in Warschau. Ein Buch hat den Titel: „Of God and Man“, das andere „On the World and Ourselves“, beide sind in Cambridge, Polity Press, erschienen als Übersetzungen aus dem Polnischen. Beide Autoren entwickeln in dem Buch „Of God and Man“ ihre gemeinsame Position des Agnostizismus, als einer „Antithese zum Monotheismus und einer abgeschlossenen Kirche(nlehre)“. Sie sehen den Agnostizismus als Weg der Befreiung von einem blinden und arroganten Wissen zu einer eher zurückhaltenden Position des Zeugnisses von der Vielfalt menschlicher Wahrheiten.(„paths from the blind arrogance of the possessor of a single truth to the restraint of a witness to multiple human truths“…(2). Diese Haltung schließt nicht aus, dass auch das Wissen und die Weisheiten der alten Religionen inspirierend sein können in einer sich „säkular“ nennenden Gesellschaft. Lediglich der religiöse Fundamentalismus (auch in der polnisch-katholischen Form) wird zurückgewiesen. Beide Bücher sind ursprünglich für ein polnisches Publikum verfasst worden. Sie haben große Bedeutung auch angesichts der offenkundigen Krise bzw. der latenten Abschaffung der polnischen Demokratie, verursacht von der sich allmächtig fühlenden reaktionär-katholischen PIS-Regierung.

In philosophischer Hinsicht sind viele Themen Baumans bleibend aktuell, seine zentralen fragen: Wie destruktiv ist die Ratio der Aufklärung (im Blick auf den Holocaust)? Wie begegnen die westlichen Gesellschaften dem Zusammenbruch der alten rationalen Ordnungen? In wiefern ist die Moderne flüchtig, zerbrechlich, verschwimmend? Wo zeigt sich ein Halt in dieser Situation? Gibt es überhaupt noch eine Sprache, gibt es Begriffe, für diese neue Situation des globalen Wandels?

Ulrich Beck hat darauf hingewiesen, wie auch zentrale Begriffe Baumans zu weiterer (philosophischer) Reflexion auffordern: Etwa das Wort Überleben. Gemeint ist: Wenn ich überleben kann und darf, wurde ich aus einer größeren Gruppe von Todeskandidaten ausgesondert. Überleben hat also auch mit Selektion zu tun. Nur der Stärkere überlebt. Sind das Erkenntnisse, die auch in der Debatte über Flüchtlinge eine Rolle spielen? Auch viele Menschen in den westlichen Gesellschaften haben –etwa angesichts der vom Neoliberalismus bzw. Neo-Kapitalismus verursachten Krisen – die Überzeugung, physisch und psychisch nur noch zu „überleben“. Von einer eigenen, freien autonomen Lebens-Führung kann bei vielen Menschen selbst in der westlichen Welt keine Rede mehr sein.

Wichtig bleiben Baumans Überlegungen zu dem Trend, sich wieder in die eigene Nation abzukapseln: In seinem Buch „Flüchtige Moderne“ (Suhrkamp 2003) ist vor allem das Kapitel „Gemeinschaft“ wichtig. Nationalismus, so Bauman, lebt grundlegend vom Hass auf die anderen. Man will als Nationalist (Patriot) den eigenen Staat und damit das eng umgrenzt Eigene ausleben und feiern. Man fühlt sich nur noch in der Runde der mit mir Identischen, der Patrioten, wohl. Nur mit diesen Menschen will man verbunden sein, so entstehen Abneigung und Hass auf alle „Andersartigen“. Der Kommunitarismus wird aktiviert jetzt z.B. in Ungarn oder Polen,in Frankreich finden die nationalistischen Sprüche wie „La France d abord“ immer mehr Zustimmung. Mister Trump will die USA am liebsten einmauern als Lebensraum für die „richtigen Amerikaner“, die so weiß und christlich bzw. unchristlich wie er selbst sind. Für Baumann ist klar: Die Fixierung auf die vertraute, Fremde ausschließende Gemeinschaft führt zu einer gefährlichen „Verengung“ des ganzen Lebens, die sich in Aggressionen gegenüber den anderen nicht nur an der Grenze des Eigenen entlädt.

„Die Angst vor den anderen“ ist eines der letzten Essays von Zygmunt Bauman, bei Suhrkamp 2016 erschienen. Es zeigt, dass die europäischen Regierungschefs sich längst an die politische Lösung des ungarischen Nationalisten und Ministerpräsidenten Orban halten: Die Grenzen für Flüchtlinge zu schließen, auch durch den Einsatz von hohen Stacheldrahtzäunen. Bauman zitiert einen Artikel in der NYTimes vom 21. 12. 2015 an, der zeigt: Dass sich europäische Staatschefs „wenn auch nicht im selben hässlichen Tonfall an Orbans Politik angeschlossen haben“. Aber: „Diese Europäer verstecken ihre Botschaft feige oder scheinheilig hinter dem Schleier eines politisch korrekten Vokabulars“: Sie wollen als angeblich gute Europäer, aber sich oft versteckt gebende Nationalisten unbedingt die „Kontrolle über die Außengrenzen des Kontinents wiedergewinnen“: Dahinter stecke, so Bauman mit Michel Agier (einem der kenntnisreichsten Erforscher der mehr als 2000 Millionen Migranten) die Vorstellung, eine „Aufteilung der Welt in zwei große Weltteile (zu verfestigen): Auf der einen Seite eine saubere, gesunde und sichtbare Welt; auf der anderen Seite die Welt des dunklen, kranken und unsichtbaren Rests…. Flüchtlings-Lager werden nicht mehr dazu dienen, wehrlose Flüchtlinge am Leben zu erhalten, sondern unerwünschte Menschengruppen jeglicher Art zu parken und unter Bewachung zu halten“ (S. 88). Mit anderen Worten: Die Flüchtlingspolitik der zudem angeblich so christlichen und kirchlichen Europäer führt zur Sichtbarkeit eines (lange schon lebhaften) globalen Rassismus. Die Einwanderung, auch von Flüchtlingen, wird nicht mehr als positive, auch ökonomisch positive Entwicklung gesehen. Die Tatsache, dass einige Terroristen unter den vielen tausend Flüchtlingen sind, wird auch von den Medien, die darin den Politikern folgen, so sehr in den Mittelpunkt aller politischen Überlegungen und Entscheidungen gestellt, dass der Eindruck entstehen soll: Flüchtlinge sind a priori nur gefährlich, tendenziell gewalttätig. Wenn dieser falsche Eindruck weiterhin von führenden Politikern auch in Deutschland propagiert wird, weil sie sich der angeblichen Volksstimmung anpassen (ihrer eigenen Politiker Karriere willen), wird nur das Ziel des so genannten Islamischen Staates betrieben: Das Ziel ist: Angst zu schüren, Nationalismus zu fördern, die Gesellschaft im Westen zu spalten. Politiker, die heute Flüchtlinge nur als Gefahr ansehen, betreibe sozusagen in gewisser Weise unbewusst das Geschäft des so genannten IS. Können Argumente, können Gespräche, noch die Vernunft fördern, die darin besteht: Die Flüchtlinge als Chance zu sehen und in den Herkunftsländern tatsächlich für eine Verbesserung der politischen und ökonomischen Verhältnisse zu sorgen sowie hier die bestehenden (!) Gesetze zur Abwehr von Terroristen europäisch koordiniert anzuwenden. Momentan aber wird angesichts des Terrors weitgehend bewusst eingesetzte Panikmache betrieben. Und wie mit Selbstverständlichkeit wird der Wahn verbreitet: Sicherheit sei für den Menschen und die Gesellschaft immer wichtiger als individuelle und gesellschaftliche Freiheit. Wenn die Freiheit der Sicherheit geopfert wird, gibt es keine umfassend menschlichen Wesen mehr, für die die Sicherheit noch relevant sein könnte. Unfreie Menschen leben nicht mehr im emphatischen Sinne; sie überleben bloß noch, aber sicher. Bloß wozu noch? Um den autoritären Staaten und ihren autoritären Regierungen zu dienen.

Copyright: Christian Modehn, Religionsphilosophischer Salon Berlin.