Philosophen als Flüchtlinge.

Die Wahrheit findet sich in der Fremde

Dieser Beitrag von Christian Modehn wurde in leicht veränderter Form in der Zeitschrift INSPIRATION, Ausgabe IV/2016 veröffentlicht. Weitere Hinweise zum Heft am Ende dieses Artikels.

1.

Flüchtlinge müssen immer Lernende sein. In einem neuen, nicht frei gewählten Umfeld verändern sich die inneren und äußeren Bedingungen (selbst)kritischen Denkens. Das gilt besonders, wenn Philosophen Flüchtlinge sind. Aber das Thema „erzwungener Ortswechsel“ als Ursprung neuen und anderen Philosophierens wird in der Philosophie kaum beachtet. Dabei geht es um die zentrale Frage: Wie philosophisches Denken von einem bestimmten Ort und einer bestimmten Kultur eines Landes mitbestimmt wird. Denn eine völlige „Abschottung“ von dem neuen Lebensraum ist fürs Philosophieren weder möglich noch sinnvoll. Der Philosoph Dieter Henrich hat in seinem Buch „Werke im Werden. Über die Genesis philosophischer Einsichten“ (2011) dieses Thema berührt, aber er hat sich konzentriert auf die „plötzlichen, außerordentlichen Einsichten“ als Ursprung individuellen Philosophierens. In seiner „Philosophie der Philosophie“ erinnert er an die „geschenkten“ Evidenzen, die alles Denken eines Philosophen bestimmen. Auf die Bedeutung des Ortes, der Landschaft, des Staates, fürs Philosophieren wird nicht hingewiesen.

Eine Liste der Philosophen ist leicht zusammenzustellen, die zum Ortswechsel gezwungen wurden und als Flüchtlinge – für immer oder längere Zeit – aus ihrer Heimat fliehen mussten: Descartes, Hugo Grotius, Comenius etwa. Im 20. Jahrhundert sind es jüdische Philosophen, die fliehen müssen: Theodor W. Adorno und Max Horkheimer, Hans Jonas und Walter Benjamin., Ernst Cassirer und Karl Popper. Etliche Philosophen mussten während der Franco-Diktatur Spanien verlassen. Seit etwa 1970 sind es Philosophen aus muslimischen Kulturen Nordafrikas, die in Europa Zuflucht suchen müssen und dort in Freiheit vernünftige Interpretationen des Islams bieten.

Aber im Blick auf die lange Geschichte der Philosophie drängt sich die These auf: Die meisten Philosophen waren eher sesshaft. Man denke an Martin Heidegger, der kaum aus dem Schwarzwälder Raum herausfand, von Immanuel Kant in Königsberg ganz zu schweigen. Oder waren Philosophen so staatskonform, dass es gar keine Veranlassung zur Flucht gab? Für Heidegger trifft das zu, für Kant nicht. Es gibt natürlich auch das Phänomen von Fluchtbewegungen innerhalb des eigenen Landes: Voltaire musste sich dem Zugriff der Herrschaft des absolutistischen Regimes oft entziehen.

2.

Hannah Arendt (1906 in Linden bei Hannover geboren, 1975 in New York gestorben) ist eine Philosophin, deren Denken von Vertreibung und Flucht geprägt ist. In Deutschland hatte sie 1928 bei Karl Jaspers ihre Doktorarbeit über den „Liebesbegriff bei Augustin“ geschrieben, ein Versuch, den Kirchenvater existentialphilosophisch zu interpretieren. Über die jüdische Salonnière Rahel Varnhagen und das Problem der Assimilation der Juden zu Beginn des 19. Jahrhunderts hatte sie noch in Deutschland ihre Habilitationsschrift verfasst.

1933 musste Hannah Arendt als Jüdin Deutschland verlassen.

In Paris angekommen, engagiert sie sich zugunsten zionistischer Vereinigungen. Als Flüchtling in Frankreich beginnt förmlich ihre starke Bindung an politische Zusammenhänge.

Als unter Marschall Pétain ihr Aufenthalt in Frankreich immer bedrohlicher wird, flieht sie nach Lissabon und kommt im Mai 1941 in New York an. Dort macht sie zunächst die Erfahrung: Als Verfolgte nicht willkommen zu sein und zudem, noch schlimmer, als staatenlos zu gelten. 1937 wurde sie von Nazi-Deutschland ausgebürgert. Erst im Dezember 1951 wird sie us – amerikanische Staatsbürgerin. Seit 1953 kann sie an verschiedenen Universitäten der USA lehren; zuletzt, seit 1967, als Professorin an der „New School for Social Research“ in New York.

Entscheidend ist: Hannah Arendt lebt 14 Jahre lang rechtlos, ist auf Duldung angewiesen. Sie fordert dringend, ein Flüchtling habe das „Recht, Rechte zu haben“. Das Wort Flüchtling hat in den USA und anderswo damals schon den Klang des Verdächtigten und Unglückseligen. Ein Flüchtling ist kein Ehrfurcht gebietender „Held“, den die Aufnehmenden hegen und pflegen. Denn heute sei der Geist des Nationalen stärker als der Geist universaler Humanität, meint Arendt. Es seien die immer noch bestehenden Nationalstaaten, die in ihrer Abgrenzung von „den anderen“ die Krise umfassender Menschlichkeit erzeugen.

Die Erfahrungen der Flucht und das Leben in einem gar nicht so freundlichen Zufluchts-Land verändern definitiv Arendts Denken: Sie will sich nicht mehr in einer eher abstrakten philosophischen Weise äußern. Schon 1951 schreibt sie in einem Brief an Eric Voegelin, „dass irgendetwas in unserer philosophischen Tradition nicht in Ordnung ist…“(1), gemeint ist Abgehobenheit im Umgang „ewiger Prinzipien“.

Ihre Existenz als Flüchtling führt also zu einem neuen Selbstverständnis: Sie ist „Wissenschaftlerin für politische Theorien“ und distanziert sich dabei von der Philosophie: In dem weit verbreiteten Fernseh-Interview mit Günter Gaus (1964) betont sie: „Meine Meinung ist, dass ich keine Philosophin bin. Ich habe meiner Meinung nach der Philosophie endgültig valet gesagt. Ich habe Philosophie studiert. Aber das besagt ja noch nicht, dass ich dabei geblieben bin“. Sie meint, es gebe gar bei den meisten eine Feindseligkeit gegen alle Politik: „Das will ich nicht. Ich will an der Feinseligkeit gegen Politik bei Philosophen nicht Anteil haben“ (2). In einer Vorlesungsnotiz in den USA definiert sie die Philosophie als „Liebe zum Sein“, also – klassisch – als kontemplative Schau. Philosophie, meint Arendt, lebt wesentlich im Rückzug aus der unruhigen Welt. Die politischen Wissenschaftler hingegen, so sagt sie, haben eine „Sorge um die Welt. Wir fürchten, dass der Welt der Menschen etwas zustoßen kann“ (3)

Dabei ist klar, dass Hannah Arendt selbstverständlich ihre hohe philosophische Reflexionskraft bewahrt hat. Man denke nur an ihr großes Buch „The Human Condition“ (1958), auf Deutsch „Vita activa“ (1960). Aber Philosophieren gibt es für sie nur noch, wenn Gedanken in einen kritisch – reflektierten politischen Zusammenhang gestellt werden. Erst 1943, so berichtet sie, habe sie die Wahrheit von Auschwitz erfahren: „Das war wirklich, als ob der Abgrund sich öffnet… Dies hätte nie geschehen dürfen. Ich meine die Fabrikation der Leichen. Da ist irgendetwas passiert, womit wir alle nicht fertig werden“ (4). Aber Hannah Arendt kann Worte finden für das Grauen, um eine mögliche Wiederkehr des totalen Verlustes der Menschlichkeit zu verhindern. 1951 erscheint ihr grundlegendes Buch „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“, 1955 liegt es auch auf Deutsch vor. Dieses Buch hat viel Aufmerksamkeit gefunden, auch in Deutschland im Zusammenhang des Eichmann-Prozesses 1961. Hannah Arendt war bei dem Prozess dabei und schrieb ihr Buch „Eichmann in Jerusalem“. Sie meint, durchaus provozierend, dass Eichmann die „Banalität des Bösen“ repräsentiere. Damit wollte sie – entgegen vielfacher und tief verletzender Polemik – gerade NICHT den Völkermord an den Juden durch die Nazi Herrschaft als banales Geschehen darstellen. Sie betont: Einer der Hauptakteure der Juden-Vernichtung, Adolf Eichmann, sei eigentlich nicht ein unbeschreibliches Monster oder ein undefinierbarer Teufel oder sonst etwas Mysteriös – Bedrohliches! Sondern: Eichmann ist ein banaler Durchschnittstyp, ein auf Gehorsam und Befehle empfangen und Befehle weitergeben fixierter Bürokrat. Hannah Arendts Eichmann Buch ist aber zugleich ein Bekenntnis zur Freiheit des Menschen. Und dieser menschliche Mensch besitzt immer die Fähigkeit, sich zu entscheiden und Verantwortung zu übernehmen. Bei Eichmann ist diese Fähigkeit der Verantwortung aber in einem langen Prozess der ideologischen Indoktrination systematisch getötet worden. Das ist das eigentlich Böse, dass diese Form des Absterbens von Verantwortung und Freiheit immer wieder (bei allen Menschen) passieren kann. Das banale Böse ist in Hannah Arendts Sicht wiederholbar. Die so genannten Zuverlässigen, die Treuen, die Stützen und gehorsamen Bürger sind diejenigen, die dem moralischen Zusammenbruch eben NICHT widerstehen. „Viel verlässlicher sind die Zweifler und Skeptiker, … weil sie daran gewöhnt sind, Dinge zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden…“(5)

3.

Der französische Protestant Pierre Bayle fand 1681 in den Niederlanden Zuflucht. Er nannte Holland „die große Arche der Flüchtlinge“. Bis zu seinem Tod 1706 lebte er in Rotterdam, als freier Mann, der hier ohne ständige Angst vor Verfolgung seine Bücher selbstverständlich auch publizieren kann. Bayle stammte aus einer Pastorenfamilie aus dem Ariège, Südfrankreich. 1647 geboren, studierte er als Protestant bei den Jesuiten in Toulouse, entdeckte die katholische Glaubenswelt und entschloss sich 1669, zum Katholizismus zu konvertieren. Diese Entscheidung machte er aber einige Monate später rückgängig: Er meinte, katholische Glaubenspraxis hielt der philosophischen Vernunftkritik nicht stand. Bayle galt nun als „Rückfälliger“. Er musste nach Genf flüchten: Dort studierte er Theologie und Philosophie. Etliche Jahre konnte er danach noch an der Hochschule der Protestanten im französischen Sedan lehren, bis unter Ludwig XIV. die Toleranz zugunsten der Protestanten, beschlossen im Edikt von Nantes 1598, nichts mehr galt. Von den 700.000 französischen Protestanten konnten ca. 200.000 fliehen. In Rotterdam lehrte er an einem Gymnasium, der „Ecole illustre“. Die niederländische Sprache brauchte er – wie andere Flüchtlinge aus Frankreich – nicht zu lernen, viele Niederländer Französisch gern sprachen. Auch wenn Bayle über das schlechte, kalte Wetter dort klagte und etwa den großen Bierkonsum in seiner neuen Heimat kritisierte: Wirkliche Schwierigkeiten bereiteten ihm nur konservative Theologen aus Frankreich, wie der calvinistische Theologe Pierre Jurien. Er sorgte mit maßlosen Intrigen dafür, dass Bayle im Jahr 1693 seinen Posten als Dozent verlor. Aber er konnte, verbunden in einem weiten Korrespondenten-Netz, die Themen ausbauen, die ihn schon in seiner Heimat bewegt hatten. Er gilt bis heute als einer der wichtigen Philosophen der Aufklärung, seine Thesen wurden am Preußischen Hof (in den Salons von Königin Sophie Charlotte) diskutiert. Auch Leibniz setzte sich intensiv mit Bayle auseinander. Seine vielfältigen Publikationen sind letztlich Variationen über das zentrale Thema: Wie ist die Beziehung von menschlicher Vernunft und christlichem Glauben zu denken? Diese Frage ist heute aktueller denn je. Heilig ist für Bayle das Gewissen, es ist der Ort, wo der Mensch Gott begegnet. Wer seinem Gewissen zuwider handelt, verrät gleichzeitig Gott. Auch Atheisten folgen ihrem Gewissen und können das Gute erkennen, betont Bayle, der selbst nicht dem Atheismus zuneigte, wie heutige Forschungen klarstellen. Ein strenggläubiger Protestant war er aber auch nicht. Von der philosophischen Vernunft her wollte er die Frage nach dem genau beschreibbaren Wesen Gottes offen lassen, er meinte: Allein im Glauben kann Gottes Wirklichkeit erreicht werden. Vernunft kann niemals Religion ersetzen. Denn der Glaube wendet sich dem Bereich zu, den die Vernunft nicht erreichen kann. So wollte er für die Eigenständigkeit von Vernunft und Religion sorgen. Allerdings war für ihn klar, dass mit der Vernunft alle Formen des verdinglichten Aberglaubens zurückgewiesen werden müssen, etwa der volkstümliche Aberglauben, dass Gott in einem Gewitter „spricht“. In Holland erlebte er einen damals insgesamt ungewöhnlichen, staatlich gewollten religiösen Pluralismus. Nicht nur verschiedene protestantische Kirchen wurden toleriert, auch Katholiken und Juden und prinzipiell auch Muslime. Diese Freiheit prägte Bayles Denken, und man ist froh, dass er nicht in Frankreich bleiben musste, sonst wäre dieser große Geist ermordet worden. In seinem schon damals viel beachteten und geschätzten „Historischen und Kritischen Wörterbuch“ (1692 in Amsterdam erschienen, in Frankreich verboten) ist unter allen Beiträgen einer der längsten Artikel über Mohammed. Dabei wird deutlich, wie sehr Bayle ausführliche mittelalterliche Quellen studierte. Religiös motivierte Bereitschaft zur Gewalt sieht er nicht so sehr bei Muslimen, sondern eher unter Christen: „Sie haben von Jesus den Befehl erhalten zu predigen und zu lehren! Und trotzdem, seit sehr langen Zeiten, zerstören sie mit Feuer und Schwert jene, die nicht zu ihrer Religion gehören“. Er denkt dabei auch an die blutigen Verfolgung von Protestanten durch den katholischen König Ludwig XIV. – Bayles Bruder, auch er ein Protestant, kam im Gefängnis um. Die Gefahr ist für Pierre Bayle groß, „dass Katholiken in höheren staatlichen Ämtern ihre Machtpositionen missbrauchen, um erneut die Andersdenkenden zu verfolgen“, betont der Bayle-Spezialist Yves Bizeul (6). „Für ihn konnte es also eine pragmatische, überlebensnotwendige, eine nicht tolerante Haltung gegenüber den Intoleranten geben“. Aber: Wichtiger als alle Kirchenbindung war für Bayle die praktisch gelebte, allgemein menschliche, vernünftig begründbare Moral, die in der Toleranz ihren Ausdruck findet. Zu einer solchen Aussage konnte er nur als Flüchtling in einem freien Land kommen.

4.

Heute sind Philosophen, die Flüchtlinge sind, in der muslimischen Religion in Nordafrikas, Pakistan oder im Iran groß geworden. Sie haben sich den dogmatischen Denkverboten widersetzt, haben ihre Vorschläge offen gesagt, wurden verfolgt und mussten nach Europa fliehen. Erst dort konnten sie einen „liberalen Islam“ entwickeln.

Die Liste der islamischen philosophischen Flüchtlinge ist lang: Nur drei herausragende Professoren sollen hier genannt werden, ihre Arbeiten zu einem vernünftigen Verständnis des Korans sind auch auf Englisch, Deutsch oder Französisch zugänglich sind: Mohammed Arkoun (1928 in Algerien -2010 in Paris), Nasr Hamid Abu Zaid (1943 in Ägypten– 2010 in Kairo gestorben; Ägypten besuchte er kurz vor seinem Tod, nach Holland musst er 1995 fliehen) und Fazlur Rahman (1919 in Pakistan – 1988 in Chicago). Typisch für diese muslimischen Philosophen ist die Anwendung der historisch-kritischen Deutung des Koran. Ein Zitat aus einem Radio-Interview mit Abu Zaid, das ich 2009 in Berlin führte: „Mein Konzept eines humanistischen Islam besteht darin, die menschlichen Elemente des Korans aufzuzeigen. Wir gehen zum Text zurück und entdecken dabei, was noch bedeutsam ist für unsere heutige moderne Zeit. Dabei kann nur die Vernunft entscheiden, was wirklich Offenbarung Gottes ist. Wir müssen dringend daran weiter arbeiten! Wir müssen diese Fragen weiter pflegen, um gegen die Tabus zu kämpfen“ (7).

„Humanistischer Islam“ ist ein dringendes Projekt, dem sich andere Muslims in Europa verpflichtet wissen, die beste Kenner des Korans sind und, philosophisch geschult, auch als Politologen in Europa tätig sind: Zu diesem Kreis gehört etwa Prof. Elham Manea, Zürich (8). Sie ist in arabischen und westlichen Ländern aufgewachsen. In Zürich und Bern gehört sie zu den Gründerinnen eines humanistisch-islamischen Studienkreises. Sie sagte mir in einem Radio-Interview 2009: „Ich bin in erster Linie Humanistin, dann Araberin und an dritter Stelle Muslimin“. Diese Rangordnung hält sie für wichtig und dem Frieden dienend. Als Professorin an der Universität Zürich hat sie den Mut, öffentlich das dringendste Thema zu besprechen, die „Natur“ des Korans: „Wenn wir eine Reformation des Islam wirklich durchsetzen wollen, müssen wir auch mit der Natur des Koran umgehen. Es geht um eine menschliche Natur des heiligen Textes. Denn die Koranverse wurden von Menschen gesammelt, von Menschen geschrieben“ (9).

5.

Philosophen, die Flüchtlinge sind: Das Thema wird so lange aktuell bleiben, als Ideologien und Religionen einen absoluten Wahrheitsanspruch auch nach außen vertreten und machtvoll durchsetzen. Erst die Anerkennung der kritischen Rolle der Vernunft kann Religionen zu Orten der Menschlichkeit und Toleranz machen. Dann wird es keine Flüchtlinge mehr geben, sondern nur noch Reisende.

 

Quellenangaben:

(1)Karl-Heinz Breier, Hannah Arendt. Hamburg, 2011, S. 63.

(2) Zit. aus dem empfehlenswerten Heft „Hannah Arendt“, Philosophie Magazin 2016, S. 17.

(3) wie (1), Seite 55.

(4) wie (2), S. 25.

(5) in einem Beitrag von Ingeborg Nordmann in Freibeuter, Vierteljahreszeitschrift, 1988, S. 92.

(6) Pierre Bizeul, Pierre Bayle – Vordenker des modernen Toleranzbegriffes, dort S. 83 f. In: http://www.wiwi.uni-rostock.de/fileadmin/Institute/IPV/Lehrstuehle/Politische_Theorie/Yves_Bizeul/ToleranzBizeul.pdf

(7) Radio Interview, NDR, Reihe „Lebenswelten“, Titel: Humanistischer Islam, am 7. März 2010.

(8) Elham Manea, Ich will nicht mehr schweigen: Der Islam, der Westen und die Menschenrechte. Freiburg i.Br. 2009

(9) wie (7)

WEITERLESEN: INSPIRATION. Ein Heft zum Thema FLUCHT. Winter 2016, Grünewald-Verlag. Weitere Informationen zum Heft: http://www.schwabenverlag.de/4zeitsch/meditation/akt/inspiration-Inhaltsverzeichnis-2016-4.pdf

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