Ein Hinweis auf ideologische Elemente der Rechtsextremen und ihrer Parteien heute.
Von Christian Modehn
1. Zur Einführung
Rechtsextreme Parteien in Deutschland und Europa bewundern und lieben „Ideale“ der Vergangenheit. Sie sind nostalgisch bestimmt. Dabei bauen sie nicht eine monumentale Ideologie auf, etwa uralter (germanischer) Mythen. Ihre Parteiprogramme und ihr viel radikaleres politisches Handeln heute orientiert sich pragmatisch an abstrakten Prinzipen aus der politischen „Welt von vorgestern“. Und diese „Werte“ sind: Traditionelles Familienbild und traditionelle Rolle der Frauen, Abwehr der Gleichberechtigung sexueller Vielfalt etwa in „Homo-Ehen“, heftige Abwehr der Fremden, die die Reinheit des Blutes angeblich stören, und vor allem: die Nation als etwas Heiliges hochschätzen.
Diese „Werte“ bestimmten einst die politischen Zustände, die Zeiten des demokratischen Niedergangs, etwa in der Weimarer Republik, als rechtsradikale Parteien und die sie unterstützenden (!) rechts-konservativen Parteien (DNVP) das politische Leben, die Demokratie, die Menschenrechte auslöschten.
Die zerstörerische Kraft von Demokratiefeinden und Rechtsradikalen jetzt (2023/2024) wird sichtbar etwa in der Drangsalierung von Politikern. Die Meute ist gewalttätig nicht nur mit ihren permanenten Beleidigungen und Beschimpfungen. Der Ortsvorsteher Martin Klußmeier hat jetzt sein Amt in Otterberg – Drehenthalerhof (bei Kaiserslautern) aufgegeben, er hielt die ihm entgegengebrachte Verrohung einfach nicht mehr aus. Klußmeier spricht ausdrücklich von Verrohung. LINK Und: LINK
Was ist Verrohung:
Es ist der freiwillige Rückfall der Menschen in ihr pures Naturwesen, man möchte sagen in die tierische Existenz des Beissens und … Fressens. Unter rohen Menschen (verrohten Menschen) ist der „Kampf aller gegen alle“ (so der Philosoph Thomas Hobbes, „Leviathan“) üblich.
Verrohung ist der Gegenbegriff zu Kultur, als dem Inbegriff menschlichen, geistvollen Lebens, eines menschlichen Lebens, das der Vernunft folgt und nicht blinden Gefühlen, wilden Emotionen, tödlichen Aggressionen der Meute.
Ein weiteres aktuelles Beispiel: „In Schlüttsiel zwingen mehr als 100 Demonstranten Bundeswirtschaftsminister Robert Hobeck zum Umkehren seiner Fähre. Die Regierung bezeichnet den Protest als beschämende “Verrohung der Sitten“. (Quelle: Die „Zeit“, 5. Januar 2024, 0:07 Uhr)
Ein Leben der Verrohung holt sich seine Power aus den imaginierten „Werten“ der Vergangenheit. Haben Krawalle des Pöbels gegen demokratische Politiker heute eine Art Vorbild in den Krawallen gegen Demokraten in der Weimarer Republik?
2. Details:
Die politische Ideologie der rechtsextremen Parteien im heutigen Europa hat vielfältige inhaltliche Fixierungen. Wichtig für rechtsextreme Parteien (AFD, FPÖ, Le Pen Partei „RN“, VOX in Spanien, PiS in Polen, „Brüder Italiens“ und Lega – Nord usw.) ist die deutlich propagierte Sehnsucht nach einer imaginierten heilen Vergangenheit. Nostalgie ist eine rechtsextreme Leidenschaft. Eine phantasierte, angeblich bessere, ideale Vergangenheit wird direkt oder indirekt beschworen und als erstrebenswertes politisches Ziel verbreitet. Die politische Realisierung dieser imaginierten Welt von gestern und vorgestern und deren alter „Werte” soll die Krisen der Gegenwart begrenzen, wenn nicht überwinden. Als könnten Modelle von einst hilfreich sein für die „Lösung“ heutiger Probleme in ganz anderen Konstellationen.
3. Nostalgie
Nostalgie: Das Wort stammt aus dem Griechischen: νόστος bzw. nóstos bedeutet „Rückkehr, Heimkehr“ und ἄλγος bzw. álgos „Schmerz“ .
NostalgikerInnen glauben an die Sehnsucht nach einer Heimat, nach einer Heimkehr in eine ideale Vergangenheit: Die Kindheit ist zwar fern, aber sie war – angeblich – so schön. Darum ist ja auch Weihnachten als Kinderfest der Regression immer noch populär. Die „Rolle rückwärts“ ist beliebtes Mittel der Fortbewegung.
Die alte Welt als ideologisches Refugium, das waren nicht nur die „rauschenden Bäche“ der Poesie der Romantik mit ihren klappernden Mühlen. Die alte Welt der Nostalgiker: Das waren immer auch Herrscher, Diktatoren, Krieger, nach außen hin ordentliche, brave und christliche Männer. Und falls sie Soldaten waren, mussten sie sich halt fürs Vaterland aufopfern.
4. Flucht in frühere Zeiten
Nostalgie als politische Haltung von Rechten und Rechtsextremen heute hervorzuheben, ist alles andere als ungewöhnlich. Nostalgie sei nicht nur eine individuelle Haltung, sozusagen eine private Spiritualität des einzelnen. In seinem Essay über Nostalgie (in der Zeitschrift „LETTRE international“, Winter 1999, Seite 74 ff.,) spricht der us-amerikanische Soziologe James Macdonald Jasper auch von der politischen Bedeutung der Nostalgie in seiner Jugendzeit in den USA. „Nie zuvor in der Geschichte haben die Menschen ein so dringendes Bedürfnis verspürt, sich eine beruhigende Vergangenheit zu schaffen“ (74). Sie wurde als ALTERNATIVE wahrgenommen: Die Nostalgiker wollen sich förmlich an einen anderen Ort und in eine andere Zeit versetzen. Dabei wurde die Bindung an Mythen aktualisiert: In der Romantik stützten sich die Nostalgiker auf den Mythos der Nation: „Der eigenen Nation wurde eine Art kultische Verehrung zuteil“ (S. 75)… Die Nationalsozialisten pflegten einen „tödlichen Mischmasch von Nostalgien, die in beunruhigender Spannung zu Elementen der Moderen standen“ (S. 77). Es ging den Nationalsozialisten – wie allen Rechtsextremisten in ihrer wahnhaften Ablehnung der Fremden und der Angst vor „Umvolkung“ – „um die Reinheit des Blutes, der Abstammung, der wahren deutschen Kultur“ (S. 77), also um das Erstarken einer „Leitkultur“.
5. AFD -d.h. Eine Alternative anstelle von Deutschland (als Demokratie)
Man analysiere den Titel „AFD“, das Kürzel für die Partei „Alternative für Deutschland“: Damit ist gemeint: „Wir als AFD bieten eine gute Alternative für das bisherige Deutschland. Also für die bisherige Demokratie.“ Das FÜR im Titel der AFD bedeutet nicht zugunsten von Deutschland im Sinne der bestehenden Demokratie, sondern Für bedeute „anstelle von“ Deutschland. Die AFD will – als Alternative – die bisherige Demokratie in Deutschland also ersetzen. Wodurch eigentlich? Durch ein autoritäres Regime.
6. Klares Denken
Das Parteiprogramm der AFD ist sehr aufschlußreich. Und man wünscht sich dringend, dass die Leute, die für die AFD stimmen, genau wissen, welchem Verein sie da politische Herrschaft zutrauen. Offenbar ersetzt die Wut „auf das System“ (also die Demokratie) das klare Denken. Kritisches Denken kann vielleicht noch einmal wiederkehren, wenn die AFD WählerInnen das alternative, d.h. undemokratische System von AFD Regierungen erlebt haben… und dann hoffentlich von einer Nostalgie nach der von ihnen per Stimmzettel abgeschafften Demokratie erfasst werden.
7. Immer wieder Feindbild: “der” Islam
Die offiziellen Partei – Programme der Rechtsextremen zeigen sich oft harmloser als die vielen alltäglichen Äußerungen und Praktiken ihrer führenden Politiker, man denke etwa an die Statements Björn Höckes (AFD). LINK
Aber schon im moderat klingenden Programm der AFD wird klar und deutlich: Diese Partei will zurück in die alte Welt einer angeblich guten nationalen Ordnung in dem Nationalstaat Deutschland: Auch das wird konkret gefordert: Es soll keine umfassende Frauen-Emanzipation geben, Frauen sind die Gebärenden in einer ordentlichen Hetero-Familie. Familien von Homosexuellen werden abgelehnt. Das Christentum wird als ideologisches Schmiermittel einer „abendländischen, christlichen Kultur“ in Deutschland beschworen. Der Begriff „Heimat“, „unsere so schöne Heimat“, wird gepriesen und damit konsequenterweise im Parteiprogramm auch die „Deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus“ hoch gelobt (Nr. 7.2. des Programms von 2016). Entsprechend in Punkt 7.6.1 des AFD Parteiprogramms heißt es rigoros: “Der Islam gehört nicht zu Deutschland“. Man möchte angesichts dieser pauschalen Verurteilung „des“ Islam und seiner Freunde sagen: Dann gehört die AFD auch nicht zu Deutschland…
Entsprechend sollen, laut Parteiprogramm, Flüchtlinge, zumal aus muslimischen Ländern, schon an der Grenze kontrolliert und abgeschoben werden. Diesen Forderungen der AFD hat sich nun auch die EU und auch Deutschland angeschlossen. Man sieht: Die Angst vor der AFD hat Wirkung in demokratischen Gremien. Man hat den Eindruck: Die AFD beginnt zu herrschen, indem demokratische Parteien Teile des AFD Programms übernehmen…
Jegliche „Umvolkung“ soll laut AFD verhindert werden. Das heißt: Das deutsche Blut soll nicht verunreinigt werden. Deswegen darf Deutschland auch nicht als Einwanderungsland verstanden werden, obwohl Millionen Fachkräfte dringend in Deutschland gebraucht werden…Weil der Nationalstaat wieder absolut im Mittelpunkt steht, soll auch die EU weitgehend geschwächt werden. Sollte man sich anschauen: LINK:
8.
Ein Blick auf die psychischen Voraussetzungen von Nostalgie: Sie ist, wie schon gesagt, die emotionale und auch intellektuelle Bindung an die Vergangenheit in dem Sinne, dass die Vergangenheit und deren Werte bzw. Lebensformen, Gesetze und Gebote nicht nur als hilfreich, sondern als wegweisend, als aus der Krise führend, angesehen werden. Der Psychotherapeut und Philosoph Erich Fromm hat durch seine Studien zum nekrophilen Charakter darauf hingewiesen: Nekrophile (also das Tote liebende) Menschen haben ein besonderes Interesse an allem, was nicht mehr lebt, sich nicht mehr entwickelt, was erstarrt ist, schreibt Erich Fromm in seiner Studie „Anatomie der menschlichen Destruktivität“ (1973, Band 7 der Gesamtausgabe 1980, Seite 307): “Der nekrophile Charakter erlebt nur die Vergangenheit und nicht die Gegenwart oder Zukunft als ganz real. Das, was gewesen ist, das heißt, was tot ist, beherrscht sein Leben: Institutionen, Gesetze, Eigentum, Traditionen und Besitztümer…Das Tote beherrscht das Lebendige. Im persönlichen, philosophischen und politischen Denken des Nekrophilen ist die Vergangenheit heilig,… eine drastische Veränderung ist ein Verbrechen gegen die `natürliche` Ordnung“ (ebd.).
9.
Die rechtsextremen Parteien in ihrer nekrophilen Liebe zur Vergangenheit, also zur „Nostalgie“, werden unterstützt von religiösen und kirchlichen Gruppen, die sich ebenfalls der Ideologie der „so viel besseren Vergangenheit“ und damit der bösen Gegenwart hingeben.
In der katholischen Welt sind die so genannten „Pius-Brüder”, also die Traditionalisten, gegründet von Erzbischof Marcel Lefèbvre (1905-1991), die deutlichste Bewegung katholischer Nostalgiker, auch hier lebt die Nekrophilie: Lefèbvre und die Seinen lieben über alles die lateinische Messe im alten Ritus (des 16. Jahrhunderts), Lefèbvre beschwor ständig „l église de toujours“, die “Kirche von immer“, wie er sagte, und er meinte damit immer auch: Die Messe in der jeweiligen Landessprache, vom 2. Vatikanischen Konzil beschlossen, sei ein Verbrechen gegen Gott und die Menschen. Bei Lefèbvre und den Seinen ist diese Ideologie bis heute gültig genauso wie die Verachtung der Menschenrechte, etwa die Religionsfreiheit. Sie hassen die Lebendigkeit, den Wandel, die Reform, die Reformation.
Auch diese religiöse Nostalgie kommt wie jede Nostalgie nicht ohne Feinde aus: Wie oft hat Erzbischof Lefèbvre in seinen Predigten „die Protestanten, die Freimaurer, die Liberalen“ verurteilt: Und auch: Moderne Katholiken, Anhänger des 2. Vatikanischen Konzils, hätten nichts anderes im Sinn als die Freiheit der Menschen…und diese sei doch teuflisch, führe in den Abgrund. Nur die Bindung an undemokratische Autoritäten helfe den Menschen: Darum war Erzbischof Lefèbvre ein Freund der Diktatoren in Argentinien; darum waren und sind die Pius-Bruder in Frankreich (dort unter den Laien sehr stark vertreten mit mehr als 100.000 Anhängern) auch die engsten Freunde des rechtsradikalen Führers Jean-Marie Le Pen und seiner Partei Front National: Wie oft waren die Pius-Brüder als Priester bei den Le Pen Veranstaltungen und Kundgebungen zu Ehren der heiligen Jeanne d Arc liturgisch tätig: Sie wird in rechtsextremen Kreisen Frankreichs als Heilige verehrt…, auch, weil sie Ausländer, damals waren es Engländer, besiegt und vertrieben hat.
10.
Marion Maréchal, die Nichte von Marine Le Pen, der Chefin des „Rassemblement National“, „RN“, der Nachfolgepartei des Front National von Jean-Marie Le Pen, ist eng mit den Traditionalisten und Pius – Brüdern als „praktizierende Katholikin“ verbunden. Marion Maréchal tritt nun als Europa – Kandidatin 2024 auf … für die extrem-rechte Partei des jüdischen Parteigründers Eric Zemmour: Seine Partei hat den Titel „Reconquete“, also „Zurückeroberung“. Ein Programm, das an die Zeiten der spanischen Reconquista im Mittelalter erinnert, als über einige Jahrhunderte mit vielen Kriegen die Präsenz der Muslims im katholischen Spanien beendet wurde, und die der Juden übrigens auch, falls sie nicht konvertierten… : „Vertreibung“ könnte man also auch die Partei Zemmours nennen, die beim ersten Wahlgang für die Präsidentschaftswahlen 2022 immerhin 7 % der Stimmen erhielt, in katholisch – konservativ geprägten Vierteln Versailles und des Départements Yvelines noch viel mehr. So gibt es also eine rechtsextreme „Ökumene” von einer rechtsradikalen Katholikin (Marion Maréchal) und einem rechtsradikalen Juden (Zemmour)… Im Parteiprogramm von Zemmours „Reconquete“ wird auch lang und breit ausführlich über die Befreiung Frankreichs von muslimischen Mitmenschen gesprochen.
11.
Über fundamentalistische Protestanten, also die vielen Millionen Evangelikaler, wäre zu sprechen und ihre Behauptung, in ihrem wortwörtlichen Verstehen der Bibel – Interpretation würde Jesus selbst, der Held von einst, zu ihnen sprechen … natürlich durch den Mund bestens bezahlter Pastoren und deren „Mega – Churches“. Vom Judentum wäre zu sprechen und den ultraorthodoxen Kreisen, die jede noch so detaillierte Bestimmung alter biblischer Lehren in ihr heutiges Leben umsetzen und sich in ein starres, für den einzelnen brutales Korsett von Gesetzen und Vorschriften von einst begeben. Im Islam sind es die fundamentalistischen Gruppen der Islamisten, die behaupten: Die soziale und politische Ordnung die – angeblich – Mohammed zu seinen Lebzeiten forderte und auch gestaltete müsse auch unter allen Umständen heute wieder in gleicher Weise durchgesetzt werden, und zwar auch mit tötender Gewalt gegen die Feinde dieses Glaubens.
12.
Die rechtsextremen und rechtspopulistischen Bewegungen und Parteien können vielleicht noch gestoppt werden: Wenn die Menschen begreifen: Die Ideologie dieser Gruppen und Parteien ist nicht nur zerstörerisch für die beste aller nur denkbaren Staatsformen, also die sich immer weiter entwickelnde Demokratie. Wer diesen rechtsradikalen Parteien folgt, zerstört auch sich selbst, lässt sich ein auf ein nekrophiles Leben. Diese rechtsextreme Ideologie ist schädlich für das, was den Menschen als Menschen auszeichnet, also für seinen Geist und seine Seele. Nostalgie ist Gift, weil sie zur Liebe zum Toten, Vergangenen, Verblichenen, zu allem Verstorbenen und Verwesenden führt.
13.
Kriege sind immer Geschehen, die das Tote und die Toten produzieren, und manche Diktatoren in Russland und anderswo sind froh, dass sich so viele ihrer Landsleute hinschlachten lassen. Putins tödliche Ideologie lebt von Versatzstücken einer „Philosophie“ der „russischen Welt“. Und Putins ideologische Stütze, der russisch-orthodoxe Patriarch von Moskau, Kyrill I., befeuert nicht nur den Krieg Putins, er ermuntert den Staatschef und Kriegsherrn, der Nostalgie eines „russischen Imperiums“ unbedingt und tötend Folge zu leisten.
Es ist die Liebe zum Tod und zum Toten und Töten, die letztlich hinter nostalgischen Schüben in der Politik steht. Es ist die perverse Liebe zu „meiner Nation“, deren sich der Nostalgie bedient, die die Welt zerrüttet.
14.
Welche Bedeutung hat die Vernunft noch in diesem Jahr 2024 angesichts des Niedergangs vernünftigen, demokratischen Lebens? Eine Frage, die wir im Religionsphilosophischen Salon Berlin weiter diskutieren werden, zu Ehren von Immanuel Kant: Am 22. April 2024 feiern wir Kants 300. Geburtstag, selbstverständlich beginnen die „Feierlichkeiten“ jetzt.
15.
Aber was sind „philosophische Feierlichkeiten“ für den einzelnen und für Gesprächs-Gruppen? Denken und Lesen und Diskutieren und gemeinsam Speisen (wie Kant in seiner berühmten Mittags-Runde bei Wein und Fisch). LINK.
PS.:
Für das Kulturradio des RBB gestaltete ich ein Feature, das versucht, einige Erkenntnisse Immanuel Kants sozusagen unter das gebildete Volk zu bringen. Diese Radiosendung von 2010 fand ein großes Echo. Sie gehört in eine Reihe von mir gestalteter imaginärer Salon-Gespräche etwa zu Hegel, Heidegger, Schleiermacher usw.. Ich biete hier noch einmal den Text dieser Radio – Sendung über Kant, auch anläßlich seines 300. Geburtstages am 22.4.: LINK:
Copyright: Christian Modehn, Religionsphilosophischer Salon Berlin.
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